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Prince Thread - † RIP 21.04.16

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  • Dreamerdancer
    antwortet
    Nach Frank Cascio haben die Beiden hin und wieder Gras geraucht, aber erst, nachdem Michael von Barry Gibb erzählt bekommen hat, daß die Beegees , unter Gras Einfluß ihre größten Hits geschrieben haben. Aber gekifft hat Michael nicht.
    La Toya hat der Polizei nach Michaels Tod ein Beutelchen übergeben,was sie in dem hinteren Zimmer gefunden hat, es stellte sich heraus, daß es Gras war, aber schon so alt, daß es nicht mehr zu gebrauchen war, also hat sich der Konsum bei Michael sehr in Grenzen gehalten.

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  • rip.michael
    antwortet
    ... haha, das leg ich auch die hand für Michael nicht unbedingt ins feuer ... was wäre schon dabei, wenn er hier und da mal einen gequarzt hätte ...? So gaudihalber ... wie du und ich ...

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  • Dreamerdancer
    antwortet
    James war auch öfter mal bekifft, da gibt es ein irres Interview mit ihm , muß ich mal suchen, zum wegwerfen ulkig, also rip, Du weißt doch, Michael hat nicht gekifft und schon gar nicht zu der Zeit, er war immer süß

    James ist 2006 gestorben, wird schwierig mit der Nachfrage

    Habs gefunden, sie schreiben er wäre betrunken gewesen, aber er war high bis in den kleinen Zeh und hatte viel Spaß, "Get up off my nutsack!" bei 4.06
    Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 22.08.2012, 18:55.

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  • rip.michael
    antwortet
    ... hihi, vielleicht waren beide bekifft und Michael kam deshalb so 'süss' rüber ... man müsste James Brown fragen können, wär wahrscheinlich auch vergebliche liebesmüh ... war bestimmt auch bekifft bis unter die haarspitzen ... *verstehensiespass?*

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  • Dreamerdancer
    antwortet
    Prince ist der letzte lebende Gigant der Musikszene, es gibt niemanden der ihm annähernd das Wasser reichen kann. Wie wir nun alle wissen, konnte Michael selbst auch Instrumente spielen,hat seine Prioritäten auf der Bühne als Tänzer gesetzt und keine Instrumente on stage gespielt.
    Prince ist für mich als Künstler erst interessant geworden , als ich älter wurde, jetzt kann ich ihn schätzen , als Jugendliche habe ich ihn abgelehnt.

    Die Vorstellung7Interpretation von Percis Purple Rain hat mir im Gegensatz zu den Meisten, nicht gefallen, war mir ehrlich gesagt zu viel Geschrei, das Original ist perfekt und auch nur das möchte ich hören, eben von Prince himself.

    Michael und Prince als Zuschauer auf einem James Brown Konzert 1983 und James holt beide auf die Bühnem Michael, wie immer süß und Prince der Rocker und wie es aussieht scheinbar bekifft.
    Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 22.08.2012, 18:27.

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  • rip.michael
    antwortet
    .. o ein einzelgänger ist er sicher nicht, wohl aber sehr eigen, was die umsetzung seiner music betrifft. Ganz ähnlich wie Michael, sehr focussiert, sehr perfectionistisch.
    Was er Michael absolut voraus hat ist der multi-instrumentalismus. Prince an der gitarre - da kommt sein ganz persönlicher stil, seine musikalische seele und das was als abdruck sich in seinen songs/bühnenperformances wiederfindet, das kommt alles ganz gross raus.
    Ist auf der anderen seite keinesfalls als ein manko zu betrachten, dass Michael eben auf der bühne keine instrumente spielte.

    Aber er kann sich eben auch zurücknehmen, wenn ein anderer künstler in seiner show auftritt, dann gehört die bühne diesem und Prince bringt sein perfektes und berauschendes gitarrenspiel ein, ohne dass es alles überflügelt.

    Prince and Cee Lo Green Share the Stage At Madison Square Garden

    Prince and Cee Lo Green set the stage on fire in their performance of "Crazy." The performance took place at Madison Square Garden in New York during Prince's Welcome 2 America Tour in February of last year. "Crazy," of course, is the 2006 smash by Gnarls Barkley, the dynamic musical duo made up of Cee Lo and ace musician/songwriter and producer Danger Mouse. Cee Lo's vocals were in top form during the performance, sounding a bit more gritty than on the original recording. And Prince lays down a sensational guitar solo. It seems that he's doing more guitar solos in his concerts these days, which is awesome. I also like the Purple One's continued practice of bringing talented well-known performers on stage to perform a song with him during his shows.

    Additionally, Prince's band, the New Power Generation, were on-point as usual. I think these two talented, creative cats should record some music together. The pairing could potentially produce something epic.


    Quelle

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  • Sylvie
    antwortet
    was man so alles findet! ich dachte immer prince ist so der totale einzelgänger,
    der mann gefällt mir immer besser.

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  • Sylvie
    antwortet
    was man so alles findet?! dachte immer prince ist so der totale einzelgänger.
    der mann gefällt mir immer besser.

    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

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  • rip.michael
    antwortet
    Aus'm archiv:

    Bildergalerie: die besten Prince-Zitate
    Auf unserer Facebook-Seite fragten wir Musikexpress-Fans nach Ihrer größten Pop-Ikone. Prince bekam die meisten Stimmen knapp vor Dave Grohl und Madonna. Die Begeisterung für Prince teilten auch etliche ME-Rezensenten: Fünf Prince-Alben erhielten bei uns die Maximalbewertung von sechs Sternen – Rekord! Wir portraitieren den Künstler mit einer Bildergalerie und zwei der zahlreichen Artikel aus unserem Bereich DAS ARCHIV - REWIND.

    zur bildergalerie

    Bruce Springsteen über Prince: "Ich liebe seine Show. Er hat viel von Elvis an sich - diese echte Präsenz. Er schwitzt richtig bei der Arbeit!"
    Getty / Rob Verhorst



    Aus unserer April-Ausgabe 2006: Prince - Das Ende einer Ära

    'The times they are a-changin': Bei einem Besuch in der Hollywood-Villa von Prince ist der Hausherr - einer der größten Selbstdarsteller des 20. Jahrhunderts - kaum wiederzuerkennen.

    Als Prince in seiner Villa mit dem Anflug eines Lächelns um drei Uhr morgens das Intro von Wild Cherrys "Play That Funky Music" spielt, hält es einen dicken Mann mit Schnauzer und Brille nicht mehr auf seinem Platz. Er marschiert nach vorne, schiebt sich durch die aufgetakelten Gäste, die sich in einem Halbkreis um die Band geschart haben, und beginnt zwischen den Musikern zu tanzen wie Homer Simpson. Wenig später gesellt sich ein zweiter, ebenfalls übergewichtiger Mann in Anzug und Krawatte dazu, und die beiden verlieren sich in einer ekstatischen, clownesken Balz. Prince beobachtet das bizarre Treiben einige Zeit mit einer hochgezogenen Augenbraue und kommentiert dann trocken: "Oh-oh. Die Bar ist geschlossen."

    Vier Stunden bevor diese exklusive Veranstaltung so elegant entgleist, wissen zum Glück weder Prince noch die Gäste, was der Abend bringen wird. Die "VIP Listening Party" beginnt durchaus vielversprechend: Wer es auf die "Master Guestlist" geschafft hat, übergibt in einer der engen, steilen Straßen, die sich über dem Sunset Boulevard in die Hollywood Hills schlängeln, den Wagen an einen uniformierten Bediensteten. Mit einem Luxusvan wird man vom Tor bis zu einer breiten Treppe kutschiert (die 50 Meter dürfen nicht per pedes zurückgelegt werden), die durch Palmen und Bananenstauden zum Eingang der palastähnlichen Villa führt, in fast zu geschmackvollem Ambiente an der Decke ein Kristalleuchter, in der Ecke ein Flügel, in den Regalen alte Bücher und an den Wänden moderne Kunst - werden eine halbe Stunde vor Mitternacht die ersten Drinks serviert.



    Hat man sich sattgesehen an der makellosen Innenarchitektur, geht es über Treppen immer weiter nach oben, von Bar zu Bar, von Dachterrasse zu Dachterrasse, bis hin zu einem Brunnen, in dem Wasser über eine Steinskulptur fließt, die aus den Zahlen 3121 besteht. Diese Zahlen, die in dieser Kombination auch Titel des neuen Albums sein werden, sind omnipräsent: Sie sind auf Servietten gedruckt und in Handtücher gestickt und wurden per Sondergenehmigung dem Anwesen auch als außerplanmäßige Hausnummer aufgezwungen. Als eine japanische Journalistin beginnt, über die Bedeutung der Zahl zu spekulieren, eilt ein Universal-Mitarbeiter aus Kanada herbei. "Verzeihung, daß ich mich einmische, aber ich kenne die Geschichte. Die Ziffern haben nichts mit den Zeugen Jehovas zu tun", berichtete er hastig, obwohl niemand einen derartigen Verdacht geäußert hatte. "Prince ist eines Tages an einem Anwesen mit dieser Hausnummer vorbeigefahren, und das hat ihm gefallen. Das ist alles. Aber, oh je, man hat uns ja gesagt, daß wir das niemandem weitererzählen dürfen."

    Brisante Insider-Informationen, ohne Zweifel. Und eine hervorragende Einstimmung auf die brandneue Musik des Prinzen. Gerne reißt man sich nun von dem atemberaubenden Blick auf das goldene Lichtermeer von Los Angeles los, um in einer Art Partyraum, dessen Dach ein Tennisplatz ist, die Weltpremiere von 3121 zu erleben. In Abwesenheit des Meisters - Prince gefällt sich die erste Hälfte des Abends offenbar in der Rolle des unsichtbaren Gastgebers, dessen Präsenz doch überall zu spüren ist - wird dem erlesenen Kreis Song für Song präsentiert.
    ...
    Aus unserer Oktober-Ausgabe 1984 - "Der geile Prince":


    Es ist lange her, seit Prince Musik veröffentlicht hat, die von Genialität zeugte. Daß ihm MUSICOLOGY 2004 ein großes Comeback bescherte, nachdem er seit seinem Bruch mit Warner 1996 von den Radarschirmen des Mainstreams verschwunden war, hatte er primär der exzellenten Promotion zu verdanken, mit der sein damaliger Vertriebspartner Sony BMG das durchschnittliche Album in die Medien gepusht hatte. Für das neue Werk ist Universal zuständig - Prince arbeitet wieder mit Major-Labels zusammen, trifft aber nur noch Vereinbarungen für jeweils ein Album -, und dort nimmt man die Aufgabe durchaus ernst. "Ihr seid heute alle hier, weil es darum geht, in die Geschichte einzugehen", sagt Labelpräsident Monte Lipman in einer kleinen Ansprache vor dem ersten Song. "Und ihr habt die Macht, Geschichte zu schreiben."

    "Ihr", das sind Mitarbeiter von Universal Records und ein paar wenige Journalisten. Ob Prince selbst der Geschichte, die er bereits geschrieben hat, noch das eine oder andere gewichtige Kapitel hinzufügen können wird, ist ungewiß. Sein neues Album ist stellenweise inspiriert - der Opener ist ein harter, progressiver Funk, der den besten Tracks auf dem Black Album in nichts nachsteht, und die Single "Black Sweat" eine Art "Kiss" für 2006 -, über weite Strecken aber auch erschreckend langweilig. Der Online-Teaser "Te Arno Corazon" plätschert ereignislos dahin wie "Money Don't Matter 2 Night", mehrere Disco-Tracks könnten Reste aus BATMAN-Sessions sein, und ein ausgedehnter Funk-Jam ist so dröge, daß kaum jemand der Anwesenden widerstehen kann, das Blackberry aus der Tasche zu ziehen, um kurz nach neuen E-Mails zu sehen.

    So vertieft in Gespräche oder drahtlose Communicator sind am Ende der Platte die meisten Gäste, daß kaum jemand bemerkt hat, daß der Mann endlich erschienen ist, auf den alle so gespannt gewartet haben. Er steht in einer unbeleuchteten Ecke des Raumes und hat sich eine Gitarre umgehängt. "Wir spielen jetzt einen Showcase für meine Lieblingssängerin Tamar", sagt er in ein Mikrofon, und es gibt zögerlichen Applaus. Prince und ein paar andere Musiker - darunter Sheila E. an einem kleinen Percussion-Set - stellen sich ganz in den Dienst der schwarzen Funk- und Soul-Sängerin. Tamar singt ein paar eigene Stücke und viele Klassiker und versucht alles, um die Gäste aus der Reserve zu locken. Sie hat es nicht leicht, denn die Augen des Publikums ruhen auf Prince. Da sich dieser aber mit Ausnahme von ein paar seltenen "Oh my god!"- oder "Clap your hands!"-Ausrufen ganz darauf konzentriert, als Rhythmusgitarrist unsichtbar zu sein, will keine Stimmung aufkommen. Nach und nach werden die Hits billiger - neben "Play That Funky Music" wird auch Michael Jacksons "Don't Stop 'Til You Get Enough" bemüht -, und einige Gäste nach und nach betrunkener. Auch eine kurze Version von "Partyman", die von den wenigsten als Prince-Komposition erkannt wird, kann nichts mehr daran ändern, daß schließlich eine Atmosphäre wie auf der Weihnachtsfeier eines Großkonzerns herrscht. Obwohl sowohl der Auftritt als auch das Album ihre unterhaltsamen Momente haben, macht sich bei einigen Gästen doch Enttäuschung breit. Mißt man den Mann an seinen Großtaten der Vergangenheit, dann bleibt er seit Jahren schon weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Zwei Faktoren dürften diese Regression in einen Zustand des kreativen Vorsich-hin-Dämmerns begünstigt haben: Zum einen hat Prince die Lust an der Selbstdarstellung, die einst treibende Kraft seines künstlerischen Ausdrucks war, weitgehend verloren - auch bei größeren Shows und Award-Galas wirkten seine Auftritte zuletzt oft wie die Erledigungen einer Pflicht, eher obligatorisch als wirklich funkenschlagend. Seine Melange aus Funk, Jazz, Pop, Sex und Selbstherrlichkeit allerdings funktioniert ohne den unbedingten Willen, im Rampenlicht zu stehen, nur bedingt. Zum anderen steht er seit einigen Jahren einer religiösen Sekte nahe, deren Ideologie seinen einst so freien Geist, der Grundlage einer außergewöhnlichen kreativen Unbeschwertheit war, auf maßgebliche Weise beschränken dürfte. Daß bei den Zeugen Jehovas - wie jeder unter www.watchtower.org nachlesen kann "vorehelicher Geschlechtsverkehr, Ehebruch [...] und Homosexualität" als "schwere Sünden gegen Gott" gelten und zudem ausdrücklich vor Musik gewarnt wird, "die von falschen religiösen Inhalten inspiriert ist oder sich auf moralische Entgleisungen und Dämonentum konzentriert", dürfte einen Angehörigen dieser Gemeinde in kreativen Belangen durchaus befangen machen.

    Obwohl "U Can Come If U Want To But U Can Never Leave" auf der Einladung stand, werden um vier Uhr die letzten Gäste hinauskomplimentiert. Läßt man den Abend Revue passieren, während man zwischen den üppig bewässerten Gärten der Hollywood Hills auf den Wagen wartet, wird eines klar: Für Prince geht ein Lebensabschnitt zu Ende. In den letzten 20 Jahren hat er uns im Studio, bei bombastischen Shows und oft mehrstündigen Aftershow-Gigs so viel gegeben, wie kaum ein Entertainer seiner Generation. Heute fällt es ihm schwer, sich mit dieser Figur noch zu identifizieren, seine Fans aber halten krampfhaft an ihr fest. Ein solches Ungleichgewicht wird es ihm nicht leicht machen, zu einem neuen künstlerischen Selbstverständnis zu finden. Wenn Prince nicht mehr Prince sein will - haben wir dann das Recht, von ihm enttäuscht zu sein? Vielleicht ist es ist an der Zeit, ihn gehen zu lassen...

    Quelle

    ... das in dem artikel enthaltene vid hat mir grad wieder sehr deutlich vor augen geführt, was für ein grossartiger sänger und instrumentalist Prince ist und welche sagen hafte bühnenpräsenz er hinterlässt. *Immerwiedervollbegeistertbin*

    Kleine zugabe ...
    und das noch obendrauf ... Purple Rain 2010 ... American Women Prince&Lenny Kravitz ... Blues in C ... Blues-Medley ... IV&live and unplugged performance am schluss ... off. Musicology ... last but not least ... DIE fucking funtastische interpretation live Pamela Falcon&Persival Duke (ab 6:16)... Purpel Rain ... *ohneworte*

    ... der kleine mistkerl Prince ist so fantastisch guuuuuuut ... ... heut' ist glaub ich mein Prince tag ... vatertag war vorgestern ...
    Zuletzt geändert von rip.michael; 17.05.2012, 09:26. Grund: .. can't stop ... 'til get enough

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  • Tatiana kissed Michael
    antwortet
    Habe diesen Thread jetzt erst entdeckt
    Und ich muss sagen Prince ist schon ein sehr sehr guter Sänger. Ich finde es sehr schade das er als Schwul dagestellt wird. Wenn jemand schwul ist dann soll man ihn halt lassen. Ich halte mich bei solchen sachen fern, wenn ich es nicht weiß.

    Hier mal ein Song von Prince denn ich mal ab und zu höre.

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  • rip.michael
    antwortet
    Dick Clark’s IV von 1980 ... bisschen runterscrollen ... Prince ist gerade süsse 19, nicht wirklich mitteilsam im gespräch .. scheu .. ungefähr in der mitte des videos ..


    Clark long remembered his tough interview with a quiet Prince

    Article by: JON BREAM
    Star Tribune
    April 18, 2012 - 9:09 PM

    Dick Clark picked up the phone and cut to the chase. "What is this interview for?" said the man who was involved with too many TV projects for a reporter to keep track of. He wanted to know the subject and the media in which this interview was to be presented.

    When he learned it was "The American Music Awards" for a newspaper, he said to fire away and, in his answers, he proceeded to drop more expletives than Axl Rose at a Guns N' Roses concert.

    That interview took place in 1995. I asked one of popular music's all-time most important tastemakers to revisit his infamous 1980 interview with Prince, our local hero, on "American Bandstand." Prince was just starting out. While he was exciting when he performed, he was shy and standoffish when trying to talk.

    Clark asked the musician how many instruments he played. Prince answered, "Thousands."

    Asked how long he'd been playing, Prince merely raised four fingers.

    Clark remembered it vividly. "He didn't talk to me," the "Bandstand" host said 15 years after the fact. "I've always said that was one of the most difficult interviews I've ever conducted, and I've done 10,000 musician interviews."

    Was it Prince? Was it Clark? Was it the moment?

    "No, that's the nature of the man," said Clark, who had since worked with Prince a few times on "The American Music Awards."

    "He's an extraordinary performer and not a particularly verbose one in public conversation. Though once you're off-camera, he's like everybody else -- very normal. It's like all of the mystery people in entertainment. Michael Jackson's not a communicator in public but in the privacy of a room, he's like everybody else: He talks. And Prince is the same. ... But I don't advise him on career moves."

    Twitter: @jonbream • 612-673-1719

    © 2011 Star Tribune

    gemopst bei Prince.org

    R.I.P. Dick Clark

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von rip.michael; 19.04.2012, 16:50.

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  • rip.michael
    antwortet
    ... auch im PRINCE thread wird's weihnachtlich ..






    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

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  • rip.michael
    antwortet
    ... einfach nur mal so ... find's lustisch ..
    Erst schmeisst er sich fast wech und dann klärt er das mit dem fistfight ..
    ".. Michael's not a fighter he's a lover .."




    Prince ist bei ca 5:00 really umwerfend ...


    Interessanter optischer und akustischer Michael-Prince-Mix .. 2 der unerreichten sonderklasse .. für beide ..





    Hab mal zurückgeblättert ... die doku "Dr. Prince & Mr. Jackson" ist hier gar nicht enthalten (.. am anfang ist sie gesprächsstoff )
    .. ist einfach viel zu genial, um verschüttet zu gehen ..









    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael
    Zuletzt geändert von rip.michael; 01.12.2011, 22:27. Grund: ergänzungäwrg9o

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  • rip.michael
    antwortet
    Zitat von Libuse Beitrag anzeigen
    Michael und Prince - nun, trotz der vielen Unterschiede haben sie wohl doch einiges gemeinsam gehabt. Genies waren sie beide. Jemand schrieb, Prince hat die Presse nicht an sich heran gelassen. Das hat Michael viele Jahre lang auch nicht getan...als er es dann tat, ging es total nach hinten los. Wie heißt es: "alles, was man sagt, kann gegen einen verwendet werden."

    Trotz allem hätte ich mir durchaus mal eine Kooperation der beiden gewünscht, aber wie? Ihre Gesangsstile waren sehr unterschiedlich. Prince war halt auch hauptsächlich "nur" auf Erotik aus, während Michael ganz andere Themen bediente. Michael war vielleicht zu sehr Kind und Träumer.

    Prince hat was Besonderes, aber ich persönlich finde, dass er nicht die Herzlichkeit und auch nicht die sensible Tiefe hat, die MJ ausmachte. MJ war daher auch wesentlich verletzlicher. Leider.
    Korrektur Libuse:
    Michael wird den geniestatus nicht verlieren, auch wenn er tot ist ändert das nix an seiner musikalischen und performer genialität. Gerade seine feste verwurzelung in der musik, als tänzer, der so vieles geschaffen und zusammengeführt hat, hat ihm m.E. bereits zu seinen lebzeiten eine feste basis verliehen. Nicht zu vergessen sein habitat als humanitarian.
    Prince hat m.E. den geniestatus auch längst inne - die zukunft wird zeigen, wie er ihn wird festigen können - also dem ganzen sehr feste und tiefe wurzeln verleihen kann. Prince hat ausserdem noch die möglichkeiten, seinen status auszubauen.
    ... nur weil du in bezug auf beide in der vergangenheitsform schriebst *kniefieslmodusaus*

    Wenn ich Prince und Michael mit bäumen vergleichen würde, dann wäre Michael ein tiefwurzler mit enormer oberirdischer präsenz , der auch noch in 200 (geschätzte mittlere distanz ..) dessen oberste spitze seiner krone immer über viele andere hinausschaut.
    Prince wäre eher der flachwurzler, der zwar nach aussen/oben eben so present wirkt, aber eben doch auszuhebeln ist, wenn ein scharfer, dauerhafter sturm drüber braust.
    Ich wünsche ihm, dass es ihm gelingt, ebenso tiefe wurzeln zu bilden, wie Michael es schaffte.

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

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  • Libuse
    antwortet
    Michael und Prince - nun, trotz der vielen Unterschiede haben sie wohl doch einiges gemeinsam gehabt. Genies waren sie beide. Jemand schrieb, Prince hat die Presse nicht an sich heran gelassen. Das hat Michael viele Jahre lang auch nicht getan...als er es dann tat, ging es total nach hinten los. Wie heißt es: "alles, was man sagt, kann gegen einen verwendet werden."

    Trotz allem hätte ich mir durchaus mal eine Kooperation der beiden gewünscht, aber wie? Ihre Gesangsstile waren sehr unterschiedlich. Prince war halt auch hauptsächlich "nur" auf Erotik aus, während Michael ganz andere Themen bediente. Michael war vielleicht zu sehr Kind und Träumer.

    Prince hat was Besonderes, aber ich persönlich finde, dass er nicht die Herzlichkeit und auch nicht die sensible Tiefe hat, die MJ ausmachte. MJ war daher auch wesentlich verletzlicher. Leider.

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